everything keeps repeating, yet constantly changing
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Eingeschmiegt in die toskanische Hügellandschaft rund um die Region Lucca und unweit vom Meer liegt das Borgo Batone. Batone hat alles, was ein Dorf zum Dorf macht: Eine harmonische Ansammlung von Häusern unterschiedlicher Größen, Alter und Funktionen, einen Brunnen, eine Kapelle, einen Dorfplatz und eine eigene Quelle mit Heilwasserqualität.
Dazu Olivenhaine, ein Park mit Obstbäumen und Pergolen, Weinstöcke, duftende Kräuter, Lorbeerhecken und Blumenbeete - und Grün soweit das Auge reicht.
Inspiriert vom Konzept der Albergo Diffuso möchten wir diesem magischen Ort nun neues Leben einhauchen. Als Ort der Begegnung mit Freunden und Familie aus den unterschiedlichsten Regionen dieser Welt. Als Bühne für Kunst- und Kultur-Events. Als Wirkort für Far-Homeofficer und Künstlerseelen. Als Refugium vom Alltag - kurz: Als ein kleines Stück Heimat in der Toskana.
Eingeschmiegt in die toskanische Hügellandschaft rund um die Region Lucca und unweit vom Meer liegt das Borgo Batone. Batone hat alles, was ein Dorf zum Dorf macht: Eine harmonische Ansammlung von Häusern unterschiedlicher Größen, Alter und Funktionen, einen Brunnen, eine Kapelle, einen Dorfplatz und eine eigene Quelle mit Heilwasserqualität.
Dazu Olivenhaine, ein Park mit Obstbäumen und Pergolen, Weinstöcke, duftende Kräuter, Lorbeerhecken und Blumenbeete - und Grün soweit das Auge reicht.
Inspiriert vom Konzept der Albergo Diffuso möchten wir diesem magischen Ort nun neues Leben einhauchen. Als Ort der Begegnung mit Freunden und Familie aus den unterschiedlichsten Regionen dieser Welt. Als Bühne für Kunst- und Kultur-Events. Als Wirkort für Far-Homeofficer und Künstlerseelen. Als Refugium vom Alltag - kurz: Als ein kleines Stück Heimat in der Toskana.
Die Pianisten Serena Chillemi und Tommaso Farinetti präsentieren ein facettenreiches Programm mit Minimal Music, das das Ergebnis einer intensiven Recherche nach selten aufgeführten Stücken aus dem Repertoire für zwei Klaviere ist.
Zu Beginn der 60er Jahre entstand in Nordamerika die Minimal Music, die auf Reduktion des Tonmaterials und auf Repetition von kurzen rhythmischen Motiven mit kleinen Veränderungen basiert. Durch ihre hypnotischen Wiederholungen versuchen die ausgewählte Klavierwerke die Vorstellungskraft der Zuhörer zu steigern, die Wahrnehmung der Zeit zu beeinflussen und deren Regelwerk zu sprengen.
Ein besonderes Konzert als sinnliches Erlebnis.
Im Programm Klavierwerke von: Philip Glass, John Adams und David Lang.
Tickets:
Die Pianisten Serena Chillemi und Tommaso Farinetti präsentieren ein facettenreiches Programm mit Minimal Music, das das Ergebnis einer intensiven Recherche nach selten aufgeführten Stücken aus dem Repertoire für zwei Klaviere ist.
Zu Beginn der 60er Jahre entstand in Nordamerika die Minimal Music, die auf Reduktion des Tonmaterials und auf Repetition von kurzen rhythmischen Motiven mit kleinen Veränderungen basiert. Durch ihre hypnotischen Wiederholungen versuchen die ausgewählte Klavierwerke die Vorstellungskraft der Zuhörer zu steigern, die Wahrnehmung der Zeit zu beeinflussen und deren Regelwerk zu sprengen.
Ein besonderes Konzert als sinnliches Erlebnis.
Im Programm Klavierwerke von: Philip Glass, John Adams und David Lang.
Tickets:
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willkommen auf der mq18art_platform
Sandra Stolle
WORKSHOP 1: Inkarnat (Hautbilder) und Familienportraits
WORKSHOP 2: Gestalten von Drahtfiguren „Ich …“
Workshop 1
Inkarnat (Hautbilder) und Familienportraits
Zielgruppe: Kinder im Alter von 3 bis 5 Jahren mit Eltern oder Großeltern
Inkarnat (Hautbilder) und Collageportraits
Lernziele:
Mensch - Ich und mein Umfeld
Schulung der Wahrnehmung
das Mischen von Hauttönen
Selbstportrait erstellen
Methodik und Didaktik
1. Schritt: das Thema Mensch zunächst im Vordergrund
Einführung ins Thema je nach Altersgruppe:
Kinder: Geschichte erzählen/lesen (z.B. das Kleine Ich bin Ich, Irgendwie Anders
2. Schritt: Genaueres gegenseitiges Betrachten und Anfertigen kleiner Skizzen. Auseinandersetzung mit dem Mensch als Gegenüber. Genaues Beobachten/Betrachten der Hauttöne. Interesse wecken an den anderen in der Gruppe. Zentrale Fragen: Wie werde ich gesehen, wie sehe ich mein Umfeld.
3. Schritt: Intensivere Beschäftigung mit dem Thema Haut. Welche Hauttöne gibt es? Wie kann man die malen? Wie mischt man Hautfarbe?
4. Schritt: Malen von Hautbildern; dabei keine Beschränkung auf den eigenen Hautton, sondern durch Folienselbstportraits ausprobieren „wie sehe ich mit einer anderen Hautfarbe aus?“
Die Skizze lässt sich mehrmals auf Folie übertragen und der Hintergrund kann in verschiedenen Farben gemalt werden.
5. Schritt: Gemeinsames Betrachten der Bilder und Austausch darüber, wie diese Bilder auf die einzelnen wirken. Wie ging es uns beim Malen dabei?
6. Schritt/Abschluss: Entstehung eines Collagebildes durch Zusammenfügen der Bilder an einer Wand zu einem großen Gruppenbild.
Workshop 2
Gestalten von Drahtfiguren „Ich …“
Zielgruppe: Kinder ab 6 Jahren
Methodik und Didaktik
1. Schritt: Einführung ins Thema
Beispiele aus der Kunstgeschichte zeigen
2. Schritt: Genaueres gegenseitiges Betrachten und Anfertigen kleiner Skizzen. Auseinandersetzung mit dem Mensch als Gegenüber. Genaues Beobachten/Betrachten des Körpers (Größe, Form, etc.). Interesse wecken an den anderen in der Gruppe. Zentrale Fragen: Wie werde ich gesehen, wie sehe ich mein Umfeld.
3. Schritt: Beschäftigung mit dem Thema Haut. Welche Hauttöne gibt es? Wie kann man die malen? Wie mischt man Hautfarbe?
4. Schritt: Die Kinder sollen eigene Drahtfiguren-Objekte anfertigen.Technik wird erklärt.
Sandra Stolle ist Kreativberaterin und Kunsttherapeutin in München. Seit 2016 leitet sie in Untersendling die Fantasiewerkstatt für Kinder.
Mehr Infos unter www.sandrastolle.de